Php Regex Tester/Evaluator

Ab und zu hab ich auch mal was mit Regular Expressions zu tun. Sie sind ein sehr sehr mächtiges Tool um Text-Ersetzungen, Text-Überprüfungen(Emailadresse, Urls, Dateinamen,…) oder einfach Textfilterungen vorzunehmen. Obiger Link zur Wikipedia ist ein guter Einstig und ein gutes Nachschlagewerk.

Da das Thema aber extrem komplex erscheint, muß man seine eigenen Regular Expressions an Texten testen.

Hier meine Lieblings Regex-Tester bzw. Regex-Evaluatoren, speziell für PHP:
http://www.regex-tester.de/regex.html (sehr übersichtlich und gut, meine erste Wahl)
http://regexp-evaluator.de/evaluator/ (auch gut, helles Design, aber etwas unübersichtlicher als meine erste Wahl)

Screenshot Regex-Tester.de Stand Nov 09

CSS-Stylesheet wird in Chrome nicht angezeigt

Da ich gerade wieder ein WordPress Theme schreibe wollte ich das natürlich auch im Browser Chrome anschauen und testen. Da stellte ich fest, daß der Browser Google Chrome das CSS-Stylesheet nicht geladen hat sondern nur das html Grundgerüst. In Firefox und IE wurde alles richtig angezeigt. Die Lösung hat mich 2 Stunden Suchen und Ausprobieren gekostet.

Lösung für dieses Problem:

  • CSS-Datei muß mit @charset „UTF-8“; anfangen ohne vorangehendes Leerzeichen oder Leerzeile (das ist sehr wichtig, wie bei google nachzulesen unter Punkt 11.; natürlich geht auch eine andere Codierung als utf-8.)
  • Außerdem muß die Datei mit dem Contenttype text/css übertragen werden nicht mit test/plain. Das kann man bei den meisten Hostern in einer htaccess Datei angeben:
    addtype text/css .css


chrome-CSS
chrome CSS Codierung am Anfang


WordPress Templates werden nicht angezeigt

Da ich momentan wieder einmal ein WordPress-Theme erstelle, bin ich auf einen Fehler gestoßen:
Auf einmal hat er mir auf der Seite „Seite bearbeiten“ nicht mehr das Auswahlfeld „Template“ angezeigt.

Einfache Lösung: ein anderes Theme aktiviert (unter Design) und dann wieder mein selbst erstelltes Theme aktiviert. Fehler behoben: Er zeigt wieder das Auswahlfeld Template an, siehe Bild unten. Auf diese Lösung bin ich im englischen WordPress-Forum beim suchen nach dem Begriff „_wp_page_template“ gestoßen, darum noch einmal auf deutsch. Übrigens Templates sind eine einfache Möglichkeit einen ganz anderen Seitenaufbau für die gewählte Seite zu wählen.

Wordpress-Templates

Baßposaunen im Test Mai 2009

bei mir in die engere Wahl gezogen waren folgende Posaunen (Preise Musikhaus Thomann Mai 2009):

  • C.G.Conn  62 HCL (ca. 4500 Euro)
  • C.G.Conn  62 HI (3090 Euro)
  • Kühnl & Hoyer 163 GF/2 (3290 Euro)
  • Kühnl & Hoyer „Big Band Bass“ (3790 Euro)
  • Kühnl & Hoyer „Orchestra Bass“ (ca. 4000 Euro)
  • Bach LT 50T3LG (5555 Euro)
  • Yamaha YBL-830 Xeno Serie (3290 Euro)

Nachdem ich mich im Internet informiert hatte, wollte ich endlich auch einmal ein paar probespielen und vergleichen. Übrigens ich setze hier einige Fachbegriffe (inline, offset, open wrap…) voraus. Wer da noch Defizite hat, solte einen Einsteiger Baßposaunentest vom Sonic-Magazin lesen, den ich für sehr informativ halte.

Ich hatte Glück, ein Musikhändler 30km weit weg hatte die C.G.Conn 62 HI da. Allerdings mußte ich zu diesem Exemplar sagen, daß sie zurecht noch da war: der Ton bei zugeschaltetem Ventil war viel zu weit, zu offen im Vergleich zum Ton ohne Ventile. Naja die Suche ging weiter. Da Baßposaunen doch eher noch Exoten sind, also meist einzeln anzutreffen sind, entschied ich mich zur besten Quelle für möglichst viele Baßposaunen auf einen Fleck zu fahren:

Musikhaus Thomann (Treppendorf 30 D-96138 Burgebrach)

Von mir ist das Musikhaus 300km einfach entfernt, aber was tut man nicht alles für eine gute Baßposaune. Ich kannte die Posaunenabteilung schon, da wir bei einer Probenphase des Landesjugendjazzorchesters Bayern schon einmal einen Abstecher zum Musikhaus Thomann gemacht haben. Die Auswahl an Tenorposaunen ist gigantisch und auch mehr Baßposaunen auf einem Haufen, habe ich nur auf der Musikmesse in Frankfurt gesehen. Herr Dressel hat auch extra für mich noch eine Conn 62 HCL besorgt (ist ja eher sehr selten anzutreffen). Vielen Dank dafür. Nun meine Kurzstellungnahme zu den einzelnen Test-Kandidaten:

C.G.Conn  62 HCL (4500 Euro):
independet Baßposaune mit 2 CL Ventilen, die einen ultrakurzen Weg haben, und so „Plopp“-Geräusche minimieren sollen. Das überzeugt auch auf den ersten Blick, Ton wäre auch OK, aber wie soll man die halten? Die CL-Ventile sind für mich zu groß gewesen, daß ein angenehmes Halten ausgeschloßen war. Auch intonationsmäßig war dieses Exemplar mir nicht geheuer. Auch mag ich es nicht, wenn die 3. Lage 2cm nach dem Schallbecher ist, denn dadurch hat man keine gute Kontrolle. Aber bei häufiger Spielweise, wird man diesen Einwand entkräften können. Der Mensch (insbesondere ich)  ist hat ein Gewohnheitstier, daher ein weiterer Minuspunkt. Aus all diesen Gründen war mein eigentlicher Favorit (aus den Internet-Test-Berichten) ausgeschieden.

C.G.Conn  62 HI (3090 Euro):
preiswerte Inline-Baßposaune bei guten Werten auf dem Papier. Das dort vorhandene Modell hatte auch Intonationsmacken. Zu halten war es gut, aber auch der Ton dieses Exemplars war für mich zu Tenorposaunenähnlich.

Bach LT 50T3LG (5555 Euro):
gehobene Preisklasse. Aber für mich zu klassisch ausgerichtet. Sehr massiver Ton und sehr offen. Nicht das was ich suchte.

Yamaha YBL-830 Xeno Serie (3290 Euro)
auch nett aber für mich war der Ton zu kalt. (an mehr kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern, habe sie aber damals abgelehnt.)

Kühnl & Hoyer:
Hatte ich zuerst gar nicht auf meinem Radar, aber ich habe einfach mal die 3 Modelle angespielt:

Kühnl & Hoyer „Big Band Bass“ (3790 Euro)
Die Offset-Variante (=Standardvariante) kommt mit einem 24cm Schallbecher aus Messing und hat 3 mitgelieferte Mundrohre, die die Klangcharakteristik und Intonation beeinflußen können. Sie liegt gut in der Hand, hat keine Größeren Intonationsmacken und auch bei zugeschalteten Ventilen ändert sich nicht gravieren die Klangfarbe oder das Ansprechverhalten. Nachteil für mich war die Offset-variante (die andere optionale Inlinevariante der Ventilanordnung war nicht da und ist auch nicht sehr verbreitet). Was aber gravierender war, daß sie für mich zu wenig Bauch im Ton hat, was an der vorgesehen Verwendung liegen könnte: Big Band. Auch der nur 24cm große Becher trägt dazu bei.

Kühnl & Hoyer „Orchestra Bass“ (ca. 4000 Euro)
preisgekrönte Orchester Baßposaune, inline, 3 Mundrohre mitgeliefert 26cm Goldmessing-Schallbecher. Wunderschöner warmer dunkler Orchesterklang, Ansprache gut, Intonation wunderbar und auch noch Inline mit 3 Mundrohren, mit denen man noch den Ton geringfügig beeinflußen konnte. Für reine Klassik-Verwender und ausnahmsweise Big Band Spieler => Klare Kaufempfehlung für Klassik.

Kühnl & Hoyer 163 GF/2 (3290 Euro)
Der Allrounder: Inline, 26cm Goldmessing Schallbecher, zusätzlicher D-Zug mitgeliefert, dadurch wahlweise Eb oder D Grundstimmung bei Drücken aller Ventile. Allerdings sind bei diesem Modell keine auswechselbaren Mundrohre vorgesehen. Klangcharakteristik ist sehr anpassungsfähig, nicht zu groß, keinesfalls zu eng. Intonation wunderbar, gut zu halten (gebogene Halterung). Für mich war kaufentscheidend, daß der Ton sehr anpassungsfähig ist. Bei Klassik kann ich durch offenes Spielen ein enormes Ton-Volumen produzieren (wenn auch nicht ganz so wie bei der Orchestra Brass) und in der Big Band kann ich einen präzisen knackigen und dennoch flexiblen Ton erhalten. (Man kann das noch trotz fehlender Mundrohre durch unterschiedliche Mundstücke beeinflußen, eben gerade so wie man es braucht.). Was man auch noch erwähnen sollte, daß sie von den 3 Kühl & Hoyer Baßposaune die billigste ist, was kein Indiz für fehlende Qualität ist. Die Preis/Leistung ist ausgezeichnet, für 3300 Euro bekommt man eine wunderbare Baßposaune. Für diejenigen, sowohl Big Band als auch Klassik spielen wollen, meine Kaufempfehlung.

hier noch eine Broschüre über die 3 Baßposaunen-Modelle von Kühnl & Hoyer.

Erfahrungsbericht nach einem halben Jahr spielen:
Ich habe mit der Kühnl & Hoyer 163 GF/2 jetzt mehrere Klassik Auftritte (Münchner Junge Philharmonie,…) und auch Jazz Auftritte (PG-Big Band Gym Weilheim) gespielt. Nach wie vor habe ich es keinen Moment bereut, diese Baßposaune gekauft zu haben. Intonation ist gut, Klang höchst variabel. Immer noch eine klare Kaufempfehlung. Allerdings habe ich auch einige Anmerkungen: nach 2 oder 3 Tagen durchspielen/proben ist meine linke Hand doch etwas gerötet an den Haltestellen (habe ich auch bei anderen Baßposaunen). Meine einfache Lösung dafür: einfach einen leichten Lederhandschuh für die Linke Hand. Das Problem ist gelöst und schaut auch noch stylisch aus. Weiterhin muß ich auch feststellen, daß der Zug doch einiges an Spiel hat. Daß das keiner falsch versteht, es entstehen dadurch keinerlei klangliche Nachteile, allerdings muß man die Posaune mindestens einmal pro Tag mit Slide-O-Mix präparieren (wie die meisten anderen Baßposaunen auch). Bei anderen Tenorposaunen habe ich da bessere Erfahrungen, allerdings brauchen diese nach ein paar Jahren Benutzung auch die tägliche Slide-O-Mix Behandlung. Langzeittest mit der Kühnl & Hoyer 163 GF/2 wird spannend, aber im äußersten Notfall kann man ja vom deutschen Hersteller einen Zug nachkaufen.

Noch etwas für Käufer: Unbedingt die Posaunen probespielen (muß ja nicht lang sein), nicht einfach ungespielt die Katze im Sack kaufen. Jeder hat andere Vorstellungen und auch die Material-/Herstellungsschwankungen sollte man bedenken. Außerdem ist es immer auch ein Erlebnis in einem großen Musikhaus zu sein.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Kühnl & Hoyer 163 GF/2. Guter Preis, gute Verarbeitungsqualität und was am wichtigsten ist guter Klang.
Über mich gibt’s natürlich auch musikalische Referenzen/Lebenslauf, damit man meinen Erfahrungsbericht/Review/Test besser einschätzen kann.

Hier noch ein paar Fotos von meiner Kühnl & Hoyer 163 GF/2:

 

 

 

 

Youtube Videos (Nr.3): Bobby McFerrin

Bobby McFerrin bringt das Publikum dazu pentatonisch zu singen:
Bobby McFerrin & Publikum pentatonisch auf Vimeo.com
unbedingt ansehen, es ist verblüffend, daß dieses Experiment mit jedem Publikum nach seiner Erfahrung klappt.

Er mit Yo Yo Ma (Cello) zusammen.

Sein bekanntestes Mitmach-Projekt: Ave Maria mit Publikum (Gounod/Bach)
DVD bei Amazon: „Bobby McFerrin & Guests – Swinging Bach


weitere hörenswerte Bobby McFerrin Videos auf Youtube:


empfehlenswerte DVDs/CDs bei Amazon:

  • DVD: Bobby McFerrin & Guests – Swinging Bach (er tritt nur 3x auf, daher DVD-Titel nicht ganz korrekt, aber trotzdem sehr empfehlenswert, da German Brass, Leipziger Gewandhausorchester und viele andere gute Interpreten zu hören sind.)
  • DVD:  Bobby McFerrin – Spontaneous Inventions (sehr zu empfehlen!!! Welcher „A Capella Künstler“ hat einen #1 Billboard Charts USA Hit („Don’t Worry, Be Happy“)?  Videoclips zu diesem Song und   „Good Lovin“ sind als Bonus auf der DVD enthalten; echt gut.)
  • CD Album „Simply-Pleasures“ (Nr 1 Hit „Don’t Worry, Be Happy“ und mehr…)
  • CD Album „Hush“ (Wer die Mischung von Cello und Gesang liebt wird diese CD von Yo-Yo Ma und Bobby McFerrin lieben. Siehe Videoclip oben)
  • DVD: Bobby McFerrin & Nigel Kennedy – Spirits of Music, Part 1 (sehr gute Titel, aber nur erster Teil des Konzerts und auch ein Kunde bei Amazon beschwert sich über die Aneinanderreihung der Titel ohne Konzept. Ich empfinde viele Ausschnitte als sehr hörenswert, gerade wenn es um Nigel Kennedy oder Bobby McFerrin geht. Ausschnitte habe ich auch schon im Fernsehen bei 3sat oder mdr meist nachts gesehen.)
  • DVD: Bobby McFerrin – Live in Montreal (etwas afrikanischer, alternativer aber durchaus hörenswert. Ausschnitte findet man natürlich auch bei Youtube. )

Google Analytics Nutzer freigeben. Lösung

Wer Google Analytics benutzt (Datenschutz beachten!), um Infos von seiner Webseite zu bekommen, wird diese Berichte ev. anderen Nutzern freigeben wollen. Allerdings klappt das nicht immer.

Es gibt bei Google eine vollständige Anleitung für das Freigeben über den Zugriffsmanager. Ein Problem kann auftauchen, wenn der Nutzer (dem die Analytics-Statistik freigegeben werden soll) eine „Googlemail.com“ Emailadresse benutzt. Obwohl man die korrekte Haupt-Emailadresse des Google Kontos eingetragen hat, wird das Konto dem anderen nicht angezeigt.

Lösung:
anstatt der richtigen „Googlemail.com“ Emailadresse trägt man einfach
Benutzernamen @gmail.com“ ein.
Fertig, sofort wird in der Google Analytics-Kontoübersicht das neue Konto angezeigt. Gefunden habe ich die Lösung übrigens bei amikaro.de

Hintergrund ist der allseits bekannte Streit zwischen Google und gmail.de-Besitzer „Giersch“. Deutsche Nutzer von Gmail und Google Analytics bekommen Probleme, da Google die deutsche Emailversion googlemail.com nicht richtig mit Google Analytics verknüpft hat.

D-link DGS-1008D blinkt dauernd. Lösung

2006 habe ich mir den 8-fach Gigabit-Switch von D-Link DGS-1008D angeschafft, da er Gigabit LAN unterstützt und zusätzlich sehr energiesparend arbeitet (max. 6 Watt bei Vollast und im Standby unter 1 Watt). Bis vor einem Monat hat er auch immer Dauereinsatz rund um die Uhr wunderbare Dienste geleistet. Jetzt blinkt er dauernd(siehe unten stehendes Video) und keine Netzwerkverbindung ist möglich. Bei putzlowitsch habe ich einen Lösungsansatz für diesen Fehler gefunden: Das Netzteil könnte kaput sein: Wenn er nach dem Einschalten in den Testmodus geht, zieht er kurzzeitg mehr Strom, das Netzteil kann den Strom nicht mehr liefern und er startet wieder neu, usw.

Was ist also die Lösung: Neues Netzteil (15 Euro inkl. Versand) gekauft mit 7,5V 1000mA (oder auch 1100mA) und er funktioniert wieder einwandfrei.

Übrigens ich habe lange gesucht, woher man denn ein 7,5V Netzteil bekommt mit 1000mA. Ich habe Meins bei ConeleK gekauft, noch ein Kabel dazubestellt um den Mindestbestellwert zu erreichen, fertig. Alternativen: D-Link Ersatzteil-Shop (nur 1,5A) und angeblich bei Conrad, aber ich hab keins gefunden. Aufpassen bei der Polarität des Steckers 5.5×2.1: Außen – und Innen +.

Flickr: Bilder Download in Originalgröße

Ich wollte mir von Flickr mehrere Bilder in der größten verfügbaren Bildgröße herunterladen und diese als Bildschirmschoner verwenden. Per Hand war mir das zu mühsam, daher habe ich verschiedene Lösungen ausprobiert (und ja ich kenne Slickr, Flickrdown und wie sie alle heißen). Nur nebenbei: Flickr ist eine der größten Bildercommunity und durch die Verwendung von CC-Lizenzen auch sehr durchschaubar was die urheberrechtliche Seite anbelangt. Geniale Fotos habe ich dort gefunden.

Nun die für mich am besten funktionierende Anleitung (gefunden bei Vikingo’s Pub und von mir modifiziert):

  1. Browser Firefox verwenden
  2. DownThemAll! (Firefox Addon) installieren
  3. Greasemonkey (Firefox Addon) installieren (Danach bitte einen Neustart von Firefox machen!!!)
  4. das von mir angepaßte Flickr Link Original Image Greasemonkey Skript installieren.

Das war’s auch schon. Immer wenn eine Originalversion von einem Bild auf Flickr.com verfügbar ist wird nun links oben ein Button eingeblendet mit einem Link zum Originalfoto (nur wenn auch verfügbar):
flickr-original-image-link

So nun wie kann ich aber das eine Foto komfortabel herunterladen? Indem ich einen Rechtsklick auf den grauen Button mache und entweder „Link mit DownThemAll speichern“ oder „Link mit dta OneKlick speichern“ klicke:
downthemall

Wie kann ich nun aber gleich mehrere Bildersets aufeinmal herunterladen in Originalgröße?

  1. Einfach in den betreffenden Bilderpool/Album bei Flickr gehen und warten bis oben oder unten links bei den Bildern der Button erscheint (kann etwas dauern!!!).
  2. Rechtsklick in eine freie Fläche und auf „DownThemAll!…“ klicken
  3. Folgende Einstellungen dort machen: Filter nur Grafiken, Speicherort festlegen und als Umbenennungsschema *text*.*ext* angeben.
  4. Auf Starten klicken => Fertig

downthemalleinstellungenflickr

Und falls einen die grauen Buttons nerven bei einer normalen Suche auf Flickr, kann man Greasemonkey ganz einfach mit einem Klick auf greasemonkey rechts unten im Firefox deaktivieren und mit F5 die Seite aktualisieren. Schon sind die grauen Buttons weg.

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Übrigens, wen es interessiert, meine Veränderungen am Original-Script sind:
Hinzufügen von „Greasemonkey include Seiten“ und daß statt „ORIG“   „Flickr-“ und die Beschreibung des Bildes auf dem grauen Button eingeblendet werden:
Code-Zeile: link.appendChild(document.createTextNode(„Flickr-„+img.alt));

UPDATE: März 2013 Version 1.28 angepasst. Habt Geduld: beim Laden von FlickR Seiten muß der Pfad zur Bilddatei mit der höchstmöglichen Auflösung auf teilweise 3 Flickr-Webseiten nachgeschaut werden, was natürlich etwas Zeit beansprucht.

UPDATE: Juni 2013 Version 1.29 angepasst. Hauptsächlich per CSS an das neue Layout angepasst. Allerdings funktioniert es im Browser Chrome am besten. Bei Firefox muß die Fenstergröße nach dem Laden der Flickr-Seite minimal geändert werden, damit das Script die Links erzeugt. Und habt Geduld bis die Links angezeigt werden!

UPDATE: Sep 2015 Version 1.32 angepasst an das neue Flickr Design, was auf manchen Seiten anstatt img Tags nun css Background inline Tags verwendet. Sollten die Links nicht gleich erscheinen bitte Taste F5 drücken, um die Seite zu aktualisieren. Dann werden die Links eingeblendet.

Funk Band Tip: Lettuce

Gerade habe ich durch Zufall in der großen  Livemitschnittdatenbank von Archive.org gestöbert. Übrigens unter deweymusic.org könnt Ihr ganz komfortabel nach Stilrichtung und Künstler in dieser riesigen legalen Livemittschittarchivdatenbank stöbern (mehr als 600.000 Songs).

Dabei bin auf die amerikanische Funk Band Lettuce gestoßen. Echt Spitzenfunk und mir bis jetzt völlig unbekannt. Auf www.lettucefunk.com gibt’s was zum Anhören und hier schon mal ein Video auf Youtube:

Dell 2709W VS. Samsung 275T Vergleich/Test

gerade habe ich in meinem Arbeitszimmer zwei 27″ Bildschirme stehen:

dell2708w-vs-samsung275t
Links den Dell 2709W und rechts den Samsung 275T.

Mit beiden Bildschirmen bin ich sehr zufrieden, den Samsung habe ich schon seit November 2007 im Einsatz und den Dell habe ich Januar 2009 gekauft.
Prad.de hat beide sehr aufwändig getestet, mit vielen Detailfotos und professionellen Standards: Test Dell 2709W und Test Samsung 275T Sehr lesenswert!!

Nun zu meinem Vergleich:
Unterschiede:

Dell 2709W Samsung 275T
Preis (Stand Jan 09) 630 Euro
mit Verhandeln (Telefonisch)
880 Euro
Standfuß Eckig Rund
Menübuttons Touch-Bereiche am rechten
Bildschirmrand
richtige Tasten am unteren
Bildschirmrand
Einschaltknopf Touch konventionelle Taste
Drehen des Bildschirm-
fußes
etwas schwerer leichtgängig
Anschlüße mehr: ein zweiter DVI-D digital
Anschluß; 1 x HDMI;
1 x DisplayPort; 2xUSB
S-Video zusätzlich
Besonderheiten Integrierter 9in2 Kartenleser
an der linken Seite
Zugänglichkeit der USB
Anschlüße
leicht, da direkt am linken rand etwas umständlich, da 7cm weit weg vom linken Rand
Kritik Bildqualität zu hohe Grundhelligkeit selbst
bei Einstellung 0, subjektiv bemerkbar

laut prad.de:
Hintergrundbeleuchtungs-
Elektronik arbeitet unpräzise, d.h. Helligkeit nimmt im Betrieb ab, ist aber mit bloßem Auge nicht zu erkennen.

Beide haben: ein S-PVA-Panel, Auflösung 1920×1200, dadurch einen Pixelabstand von 0,303mm. Die Größe des Pixelabstandes von 0,303mm wird oft als Argument angebracht, das Bild wäre zu grobkörnig oder man könne einzelne Pixel erkennen. Ich kann diese Vorurteile nicht bestätigen, sondern profitiere von der Größe und der damit verbundenen guten Lesbarkeit eines 27 Zoll Bildschirms. Auch der erweiterte Farbraum beider ist subjektiv sehr angenehm, deshalb kann man sie auch gut zur Foto/Videobearbeitung empfehlen, allerdings sollte man 200 Euro in ein Colorimeter investieren und die Bildschirme kalibrieren.

Zu welchem würde ich raten? Aufgrund des Preises und der größeren Anzahl der Anschlüße zum Dell 2709W. Den Kritikpunkt der Dell hätte eine zu hohe Grundhelligkeit für normale bis dunkle Räume kann ich bestätigen, allerdings kann man durch eine Helligkeitsanpassung seitens der Grafikkarte Abhilfe schaffen.

Was sollte man beim Dell verändern gegenüber der Werkseinstellung: 0 Helligkeit (zumindest bei normalen bis dunklen Räumen), denn dann ist erst ein entspanntes Arbeiten möglich, den Piepston der Tastenquitierung ausschalten (Menü => Weitere Einstellungen => Tastenton => Aus) und vielleicht die Sprache auf Deutsch stellen. Für diejenigen die Ihn für Bild und Videobearbeitung einsetzen wollen, sollte man wie gesagt ein Colorimeter anschaffen, denn erst damit hohlt man das letzte Quentchen des ohnehin schon hervorragenden Bildschirms heraus.

Wer einmal an einem 27 Zoll Bildschirm gearbeitet hat, möchte den Komfort und das enorme Platzangebot nicht mehr missen. Und mit 600 Euro werden richtig gute Bildschirme auch endlich bezahlbar. Von den billigeren TN-Panels rate ich ab zumindest bei einer Bildschirmgröße von größer gleich 24 Zoll.